Synthese und Weiterentwicklung der bisher gewählten Formen. Ein experimentell-abstrakter Übergang hin zum Ungegenständlichen.
" `Malen heißt hinter den Bildern das Ur-Bild aufleuchten zu lassen`, variiert Susanne Bergmühl (heute Rabus) ein Wort von Gerhart Hauptmann. Einen eigenen Sog entfalten ihre Blicke ins Innere, das sie in großformatigen Gemälden akribisch festhält. Ihre Bilder wollen, sagt sie, `den Blick öffnen für das Zeitlose, Ewige, für das, was hinter den Dingen liegt` ."
Eva-Maria Frieder, Augsburger Allgemeine, Mindelheimer Zeitung